Der Bahnbrechende Sci-Fi Stummfilm Metropolis von Fritz Lang (1927) schrieb Filmgeschichte. Am Samstag wird der Film in der restaurierten Langfassung durch den stadtbekannten Fritz Teufel a.k.a. Christoph Fügenschuh live vertont.
Location: Freies Theater Innsbruck
IMDB-Link zu Metropolis: IMDB
Vom 12. bis 26. Jänner 2013 verlagert der Innsbrucker Hackerspace seine Aktivitäten in das neue Freie Theater Innsbruck (Wilhelm-Greil-Straße 23). In dieser Zeit haben geneigte StadtbenützerInnen die Möglichkeit, sich, sozusagen auf neutralem Boden, anzusehen, was in einem solchen "Off-Space" vor sich geht, und selbst die dort verwendeten Techniken und Technologien kennenzulernen.
Keineswegs an die "digitale Sphäre" gebunden, umfassen die hier vorgestellten Projekte ein großes Spektrum an durchaus "handfesten" Erfahrungen. So ist von 3D-Druckern über Arcade-Spiele-Emulatoren und Musik-Maschinen bis hin zu selbstgebrautem Bier einiges von dem zu sehen, was die Freundinnen und Freunde kreativer Techniknutzung im Eigenbau fabrizieren.
In Workshops können vorangemeldete BesucherInnen, auch gänzlich ohne technischem Vorwissen, erfahren, dass die Umsetzung solcher Projekte keineswegs nur Insidern oder "Technik-Freaks" vorbehalten ist. Unter Anderem kann das Erstellen realer Dingen aus digitalen Plänen mit 3D-Druckern, das Löten elektronischer Schaltungen oder der Umgang mit Microcontrollern erlernt und erprobt werden. In Kooperation mit dem Mädchen- und Frauenzentrum Aranea wird von und für Frauen eine Einführung in Computer und das freie Betriebssystem Linux gehalten.
Die "Temporary Space Invasion" wird durch den vorbrenner-Beirat ermöglicht, welcher vier Monate im Jahr Veranstaltungen und Projekte ausserhalb der Theaterproduktion in den Räumen des Freien Theaters koordiniert.
Vom 12. bis 26. Jänner 2013 verlagert der Innsbrucker Hackerspace seine Aktivitäten in das neue Freie Theater Innsbruck (Wilhelm-Greil-Straße 23). In dieser Zeit haben geneigte StadtbenützerInnen die Möglichkeit, sich, sozusagen auf neutralem Boden, anzusehen, was in einem solchen "Off-Space" vor sich geht, und selbst die dort verwendeten Techniken und Technologien kennenzulernen.
Keineswegs an die "digitale Sphäre" gebunden, umfassen die hier vorgestellten Projekte ein großes Spektrum an durchaus "handfesten" Erfahrungen. So ist von 3D-Druckern über Arcade-Spiele-Emulatoren und Musik-Maschinen bis hin zu selbstgebrautem Bier einiges von dem zu sehen, was die Freundinnen und Freunde kreativer Techniknutzung im Eigenbau fabrizieren.
In Workshops können vorangemeldete BesucherInnen, auch gänzlich ohne technischem Vorwissen, erfahren, dass die Umsetzung solcher Projekte keineswegs nur Insidern oder "Technik-Freaks" vorbehalten ist. Unter Anderem kann das Erstellen realer Dingen aus digitalen Plänen mit 3D-Druckern, das Löten elektronischer Schaltungen oder der Umgang mit Microcontrollern erlernt und erprobt werden. In Kooperation mit dem Mädchen- und Frauenzentrum Aranea wird von und für Frauen eine Einführung in Computer und das freie Betriebssystem Linux gehalten.
Die "Temporary Space Invasion" wird durch den vorbrenner-Beirat ermöglicht, welcher vier Monate im Jahr Veranstaltungen und Projekte ausserhalb der Theaterproduktion in den Räumen des Freien Theaters koordiniert.