Platinen-Workshop
Sa. 8.11.2014 ab 16:00 im It-Syndikat
Anmeldungen bitte per email an wir(ät)it-syndikat.org
Geplant:
Anmeldungen bitte per email an wir(ät)it-syndikat.org
Geplant:
- Platinen ätzen - eigene Layouts bitte mitbringen
- Lötstoppmaske
- Austesten unseres neuen UV-LED-Belichters
- Dokumentation erweitern und verbessern
3D Drucker Update!
Reparaturen
Reparaturen
Heute hat ein Android Phone den Weg zu uns gefunden, das nach Zuwendung verlangt hat(läuft auch wieder, danke W4rh4wk).
Albert hat sich daran gemacht dieses schöne Oszi zu reparieren. nach ca 40 getauschten Elkos läuft das Gerät schon wieder besser, aber noch nicht ganz zur Zufriedenheit des Bastlers. Wird aber noch.
Basilikum-o-Meter
Basilikum-o-Meter
Wer kocht hat gerne frischen Basilikum. Leider neigen die Dinger dazu zu verdursten.
Uns passiert das nicht mehr! Unser Basilikum wird nun aufs genaueste Überwacht.
Setup:
Mikrocontroller: Jeenode + Sensorik (Der Trockenheitssensor ist eine mit Gips gefüllte Chinch Buchse)
Raspberry Pi + EmonCMS für das Monitoring
Genauere Doku folgt
(Danke Xumio)
Neues Haustier im Hackerspace :)
(Image)
1. Innsbrucker Repair Cafe
Reparieren statt Wegwerfen
Repair Cafés sind ehrenamtliche Treffen, bei denen die TeilnehmerInnen alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputten Dinge reparieren.
Eine gute Idee, die sich über die Welt ausbreitet - und jetzt endlich auch in Innsbruck angekommen ist:
Sa. 27.9.2014 14:00 - 17:00
Ho&Ruck
Haller Straße 43
Links
Repair Cafés sind ehrenamtliche Treffen, bei denen die TeilnehmerInnen alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputten Dinge reparieren.
Eine gute Idee, die sich über die Welt ausbreitet - und jetzt endlich auch in Innsbruck angekommen ist:
Sa. 27.9.2014 14:00 - 17:00
Ho&Ruck
Haller Straße 43
Links
...und plötzlich öffnet sich ein Portal im Hackerspace...
Tags für diesen Artikel: hackerspace
PCB Herstellung @ IT-Syndikat
Wie wir im Innsbrucker Hackerspace Platinen herstellen:
Das Layout wird mit einem ganz normalem Laserdrucker auf Folie gedruckt, wichtig dabei: Papierart: Trasparenzfolie einstellen, Kontrast, Farbauftrag und ähnliche Einstellungen auf Maximum, Tonersparmodus aus. Es soll möglichst viel Toner auf der Folie landen.
Anschließend die Folien Tonerverdichter einsprühen und trocknen lassen, das sorgt für ein gleichmäßiges deckendes Schwarz.
Für beidseitige Platinen wird aus den Folien eine Tasche gebaut. Auf drei Seiten zukleben und dann die Ecken herausschneiden an denen die Platine mit Klebestreifen fixiert wird.
Belichtet wird bei uns mit "leicht"überdimensioniertem Gerät - die Anlage ist eigentlich für's Siebdrucken gedacht, funktioniert aber auch für Platinen sehr gut. Lampe auf 40 sec einstellen, Schutzfolien von den Platinen abziehen, in die Folientaschen kleben und...
...belichten.
Die Lampe ist in warmen Zustand recht empfindlich, daher erst auskühlen lassen bevor man sie in die Ecke zurückschiebt.
Entwickeln.Vorsicht beim Umgang mit den Chemikalien! Insbesondere beim Entwickler, der ist eine ziemlich gefährliche Lauge (NaOH). Unbedingt Schutzhandschuhe und Schutzbrille tragen!
Es ist schnell zu sehen wie sich die belichteten Stellen vom Lack dunkel verfärben und ablösen. Anschließend gut abspülen und eventuelle Lackreste vorsichtig mit einem Papiertuch abwischen.
Und ab in die Ätzmaschine damit. Die Temperatur sollte 40-45°C sein. Das Ätzen dauert etwa 15min, wenn es deutlich länger dauert ist die Ätzlösung verbraucht und muß neu angesetzt werden. (400g Natriumpersulfat auf 1,75l Wasser)
Wenn man will kann man an dieser Stelle schon aufhören, die Platine an sich ist fertig. Oder weiter mit der Lötstoppmaske:
Die benutzte Lötstoppmaske nennt sich Dynamask und läßt sich mit etwas Übung sehr gut verarbeiten.
Die Maske hat auf beiden Seiten eine Schutzfolie, eine glänzend eine matt. Nach dem Zuschneiden mit Hilfe von Klebestreifen die matte Folie abziehen, die Glänzende muß noch drauf bleiben.
Die Maske hat auf beiden Seiten eine Schutzfolie, eine glänzend eine matt. Nach dem Zuschneiden mit Hilfe von Klebestreifen die matte Folie abziehen, die Glänzende muß noch drauf bleiben.
Die Platinen ein paar Mal durch die Laminiermaschine laufen lassen um sie zu trocknen und vorzuheizen.
Danach noch ein paar mal durch die Laminiermaschine schicken bis die Maske auf jeden Fall gut klebt.
Robelux nimmt Gestalt an
GIT Workshop
GIT ist ein verteiltes Versionskontrollsystem, das meist für Softwareprojekte verwendet wird. David (iokill) wird in diesem Workshop den schmerzfreien Einsatz, sowie Best Practices vorstellen. Der Workshop richtet sich an alle die git bereits grundlegend beherrschen sowie an jene die es noch lernen wollen.
Grob wird der Workshop folgende Themen beinhalten:
- Grundlegende git Kommandos wie: add, commit, branch, merge, etc.
- Git Workflows - Use git without pain!
- Best Practices
- Tips und Tricks für den täglichen Gebrauch
- Nützliche Tools und Hilfsmittel
- Hands-on Beispiele
Voraussetzungen für eine aktive Teilnahme sind:
- Laptop mit installiertem git mit ordentlicher Shell (am besten $Linux distro) oder SSH zu einem Host wo git drauf ist
- Etwas grundlegendes Wissen zu Versionskontrolle
- Bereits etwas praktische Erfahrung mit einem Versionskontrollsystem (z.B. SVN, Mercurial, etc.) ist vorteilhaft.
- Wer will kann im Voraus schon etwas damit spielen: https://try.github.io/.
Wann: Donnerstag 17.07.2014 ab 19:30
Wo: Hackerspace
Max 15 TeilnehmerInnen, Anmeldung wie gewohnt über unsere Kontaktemailadresse
Bitte bei Anmeldung kurz den eigenen Wissensstand zu git angeben, dann kann David den Workshop inhaltlich etwas darauf anpassen!