Thor is here!
Thor is here!
24 Stunden reine Druckzeit, 40 Stunden mit Anpassungszeit und Fail-zuschlag.
Das Modell findet man unter http://www.thingiverse.com/thing:19881
Bauhöhe: ca 17 cm
Nun wird wieder Plastik bestellt um wieder Neues drucken zu können.
is it open?
is it open?
Unser "isitopen-device" versieht seinen Dienst schon länger.
Damit können wir über die HackerspaceAPI anzeigen, ob grad wer im Space ist.
Sourcecode unter: https://github.com/ITSyndikat/ITSynOpen
Embedded Linux Workshop II
Es ist soweit, Richard hält Teil II seines Embedded Linux Workshops.
Wann und wo:
Mi 19.02.2014 um 19:00 Uhr
It-Syndikat
Tschamlerstraße 3, 1. Stock
A-6020 Innsbruck
Begrenztes Platzkontingent -- Anmeldungen bitte an richard (ät) sigma-star.at
Nachdem beim Ersten Teil ein komplettes Linux selbst gebaut wurde, geht es nun
an die Hardware.
Wer will kann sein RYO weiterverwenden, ansonsten geht alles auch mit
dem Linux das am RPi bzw. BBB standardmäßig installiert ist.
Hinweis für die RYO-User, ihr müsst ggf. noch Software einbauen.
Teil 1 ist nicht zwingend vorausgesetzt.
Im Groben geht es um:
Wann und wo:
Mi 19.02.2014 um 19:00 Uhr
It-Syndikat
Tschamlerstraße 3, 1. Stock
A-6020 Innsbruck
Begrenztes Platzkontingent -- Anmeldungen bitte an richard (ät) sigma-star.at
Nachdem beim Ersten Teil ein komplettes Linux selbst gebaut wurde, geht es nun
an die Hardware.
Wer will kann sein RYO weiterverwenden, ansonsten geht alles auch mit
dem Linux das am RPi bzw. BBB standardmäßig installiert ist.
Hinweis für die RYO-User, ihr müsst ggf. noch Software einbauen.
Teil 1 ist nicht zwingend vorausgesetzt.
Im Groben geht es um:
- PinMUX/IOMUX: Jeder "Pin" eines SoC hat viele Funktionen, wir schauen uns an wie man
anhand des Schaltplans feststellt welcher Anschluss am Board zu welchen Pin am SoC geht und wie
man dort dann die Funktion ändert. Z.b: Von GPIO auf I2C umschalten. Oder HDMI abstellen und irre viele
neue GPIOs bekommen. - Devicetree/Boardfile: Für das PinMUX müssen wir auch den Devicetree bzw. das Boardfile
ändern. Daher schauen wir uns das auch näher an, vor allem Devicetree mit Devicetree-Overlays. RPi-User müssen dafür aber
den kompletten Kernel neu bauen! Wäre cool wenn ihr das vorbereiten könntet. - General Purpose IO (GPIO) im Userspace: Wir schauen uns das Interface an. D.h. wie kann man von Eingängen
lesen, Interrupts behandeln, Ausgänge schalten, etc... Als Peripherie reicht eine LED, bitte den Vorwiderstand richtig
berechnen/mitnehmen. Die meisten LEDs mögen keine 3.3V. - I2C oder SPI im Userspace: Diese Busse kann man auch im Userspace einfach verwenden, dazu schauen
wir uns anhand von Beispielen das Interface an. Wenn jemand I2C- oder SPI-Endgeräte hat, bitte samt Datenblatt (!!!)
mitnehmen. Am liebsten IO-Expander, Sensoren oder andere einfache Dinge.
Touchscreens gehen zwar auch, sind meist aber nicht trivial. - Andere Eingäge vom RPi/BBB: Analoge Eingänge einlesen, etc..."
Neues vom 3D Drucker
Nun sind wir langsam soweit dass er relativ selbstständig nettes Plastik von sich gibt.
Thor is here!
Thor is here!
Embedded Linux Workshop
Im ersten Schritt fangen wir ganz unten an, wir bauen uns ein Embedded-Linux selbst.
Angefangen bei der Toolchain (Crosscompiler und Co.) über Kernel, Bootloader und dem restlichen Userspace. Geplant ist, dass wir mit Busybox, U-Boot, Squashfs, Nfsroot und ähnlichen Technologien auseinander setzen, die man in diesem Umfeld braucht.
Wenn Zeit bleibt können wir uns noch einfache Treiber wie I2C, GPIO oder LEDs ansehen.
Do. 7.11.2013 ab 19:30
im IT-Syndikat, Tschamlerstr. 3, 1.Stock
Um genügend Strom und Netz zur Verfügung stellen zu können bitten wir um Anmeldung an wir@it-syndikat.org
Wer aktiv mitmachen will braucht entweder einen Raspberry Pi oder ein Beaglebone Black. Einige Boards können wir zur Verfügung stellen, wer sich eines davon leihen will bitte in der Anmeldung vermerken.
Da wir uns ein komplettes Linux selbst aus den Sourcen bauen braucht ihr natürlich auch einen Laptop mit Linux-System wo man das kompilieren kann. (Nein, OS X geht nicht). Linux in einer Virtuellen Maschine ist nur bedingt zu empfehlen.
Von Vorteil ist ein USB-Serial-Adapter, der mit den 3.3V-Pegeln vom RPi bzw. dem BBB umgehen kann.
Angefangen bei der Toolchain (Crosscompiler und Co.) über Kernel, Bootloader und dem restlichen Userspace. Geplant ist, dass wir mit Busybox, U-Boot, Squashfs, Nfsroot und ähnlichen Technologien auseinander setzen, die man in diesem Umfeld braucht.
Wenn Zeit bleibt können wir uns noch einfache Treiber wie I2C, GPIO oder LEDs ansehen.
Do. 7.11.2013 ab 19:30
im IT-Syndikat, Tschamlerstr. 3, 1.Stock
Um genügend Strom und Netz zur Verfügung stellen zu können bitten wir um Anmeldung an wir@it-syndikat.org
Wer aktiv mitmachen will braucht entweder einen Raspberry Pi oder ein Beaglebone Black. Einige Boards können wir zur Verfügung stellen, wer sich eines davon leihen will bitte in der Anmeldung vermerken.
Da wir uns ein komplettes Linux selbst aus den Sourcen bauen braucht ihr natürlich auch einen Laptop mit Linux-System wo man das kompilieren kann. (Nein, OS X geht nicht). Linux in einer Virtuellen Maschine ist nur bedingt zu empfehlen.
Von Vorteil ist ein USB-Serial-Adapter, der mit den 3.3V-Pegeln vom RPi bzw. dem BBB umgehen kann.
...und er druckt!
Unser neuer 3D-Printer ist inzwischen zusammengebaut und hat bereits erste Ergebnisse geliefert.
Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Entscheidung den RepRap Rostock zu versuchen, schon beim Zusammenbau zeigen sich die Vorteile gegenüber anderen Konstruktionen:
Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Entscheidung den RepRap Rostock zu versuchen, schon beim Zusammenbau zeigen sich die Vorteile gegenüber anderen Konstruktionen:
- Die Meisten Teile sind sehr gut zugänglich
- Durch die Holz-Rückwände sehr stabil
- Sehr wenig bewegte Masse
- 3 Identische Achsen, dadurch relativ einfache Kalibrierung
Midibox MB-6582
Schon vor längerer Zeit hat Franky die Teile für 2 MB-6582 angeschleppt. Es handelt sich dabei um Synthesizer für bis zu 8 SID-Chips - den Soundchips aus dem Commodore C64.
Nach etlichen längeren Löt- und Debugsessions gibt es erste sicht- und vor Allem hörbare Ergebnisse.
Hier mal die Sichtaren:
ca. 2 Stunden später, trotz der riesigen Menge an Bauteilen geht das reine Bestücken doch recht schnell
Es passt alles in's Gehäuse - und das "Ready" ist schon mal ein gutes Zeichen. Es waren aber noch so einige Bugs zu finden - das Volle Programm von kaputten Shiftregistern bis zu einem Fehler der Platine
Einen kaputten Transistor in der Ausgangsstufe getauscht - und dann liefert der Testtone auch das gewünschte Ergebnis
Neuer 3D Drucker
Heute hat unser Hackerspace Zuwachs bekommen. Hier Fotos vom Unboxing unseres neuen 3D Druckers:
Unboxing
Der Extruder
Das ganze Kit von Reprap Austria
Cryptoparty 2: Return of the Cypherpunks
Für alle, die bei der letzten Cryptoparty nicht dabei sein konnten, bieten wir einen weiteren Verschlüsselungsworkshop an.
Inhaltlich wird der erste Vortrag wiederholt.
Im Anschluss (ab ca 20.00 Uhr) werden wir uns mit Festplattenverschlüsselung beschäftigen. Im Speziellen wird TrueCrypt vorgestellt und anhand eines praktischen Beispiels verwendet (USB Stick mit TrueCrypt).
Facts:
Wann: 18.September 18.00
Was: Cryptoparty - Digitale Selbstverteidigung für AnfängerInnen
Wo: IT-Syndikat - Tschamlerstraße 3/1. Stock
Vorrausetzung: eigenes Notebook und USB-Stick
Um Strom/Netz/Sitzplatz für alle TeilnehmerInnen sicherzustellen ist die Teilnehmerzahl beschränkt, wer zuerst kommt mailt zuerst (verschlüsselt!). Daher Anmeldungen so bald wie möglich an wir@it-syndikat.org.
~wir