Bitte unterstützt den Künstler, die T-Shirts gibt's dann druckfrisch beim Workshop
http://oscilloscopemusic.com/
https://www.kickstarter.com/projects/1230242223/oscilloscope-music
Wann: Freitag, 02.09.2016 ab 19:00
Wo: IT-Syndikat, Tschamlerstraße 3
Infos und Tipps über sogenannte Cryptotrojaner, die einem die Daten verschlüsseln. Wie funktionieren sie? Was kann man dagegen tun und wie sorge ich dafür das sie erst gar nicht Anfangen meine Daten zu verschlüsseln. Das und vieles mehr gibts bei dieser Cryptoparty.
Vortragender: Hetti der extra aus Wien kommt
Wir bitten um Anmeldung via Mail
Bei dieser speziellen Cryptoparty werden zwei voll funktionstüchtige Enigmas vom Schreibmaschinenmuseum Wattens aufgebaut. Diese historisch wichtigen Artefakte, die man normalerweise nur hinter Panzerglas zu Gesicht bekommt, können von den TeilnehmerInnen verwendet werden um zwischen den Geräten verschlüsselt zu kommunizieren. Interessierte dürfen versuchen diese Nachrichten zu knacken. (Laptop mitbringen!)
Make Love not War - frei nach dieser Devise sollen die Maschinen dafür verwendet werden Liebesbriefe zu verschicken. Allerdings erleichtert das auch einem Angreifer die Entschlüsselung der Nachrichten.
Programm (Beta):
Kurzvorstellung Schreibmaschinenmuseum Wattens und IT-Syndikat
Geschichte der Enigma und der beiden Maschinen
Anleitung zur Verwendung der Geräte
Theoretischer Hintergrund: wie funktionieren die Geräte und was sind ihre Schwächen
Workshop Enigma knacken: wir helfen dabei ein kleines Programm zu schreiben, das eine verschlüsselte Nachricht entschlüsseln kann
Es gibt im Anschluss noch passende Dokumentarfilme zum Thema
Wann: 24.10.2015, ab 16:00 (Uhrzeit kann sich noch ändern)
Wo: Freies Theater Innsbruck, weißer Raum
Wir bitten um eine Anmeldung um die Teilnehmerzahl abschätzen zu können.
"Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat."
Gegen 10 neue Geheimdienste in Österreich!
Wir unterstützen hiermit die Forderungen des AK-Vorrat Österreich, die sie auf Staatsschutz.at gesammelt haben.
Kundgebung am Freitag 3.7. um 17:00 bei der Annasäule in Innsbruck
Matthias hat mit viel Mühe den Leuchtkasten, der im Cunst&Co rumgestanden ist lackiert und eine neue Front gestaltet.
Mit dem Vinylcutter wurde das neue Motiv geschnitten und aufwändig händisch entgittert.
Am Acrylglas wurde vorne das Motiv und hinten ein Linienmuster aufgeklebt. Da die beiden Vereinslogos auch liniert übereinandergelagert das vordere Motv bilden, deckt das an der Rückseite aufgeklebte Muster immer eines der beiden Logos ab. Abhängig vom Blickwinkel sieht man nun das Hackerspacelogo oder das Cunst&Co Logo. Das Prinzip hinter dem Display kennt man übrigens als Parallaxbarriere.
Kurz: einer unserer Monitore hat in den letzten Monaten Alterserscheinungen gezeigt: Immer wenn man ihn einschalten wollte, flackerte er und man durfte 5 Minuten warten, bis er aus komischen Gründen funktionierte. Irgendwann ging dann gar nichts mehr.
Schnell aufgeschraubt stechen einem 4 aufgeblähte Kondensatoren ins Auge.
Aber was leisten die Kondensatoren noch, obwohl sie offensichtlich nicht mehr so ganz Fit sind? Angeschrieben sind 820 uF.
...aber nachgemessen sind davon nur noch ca 80 uF über. Mit neuen Kondensatoren funktioniert der Monitor wieder ohne weiteres - um 2€ Materialkosten wurde wieder ein Gerät vor dem Müll gerettet. Update
Der Komponententester wurde von Markus Frejek entworfen und von Karl-Heinz Kubbler und vielen anderen weiterentwickelt und gepflegt. Da das Gerät Open Hardware ist, kann man sich selbst eines bauen oder man sucht auf ebay nach einen Nachbau. Update2
Hier ein Video von einem Bastler, der das selbe Problem hatte. Wie im Clip erwähnt sollen Ersatzkondensatoren die gleiche Kapazität(F) haben und mindestens die selbe Spannung vertragen (das sind die angeschriebenen Volt). Man muss bei bei Elektrolytkondensatoren auch auf die Polung achten. Bei verkehrtem Einbau platzt der Kondensator und gibt sein Ableben durch einen kleinen Knall, pfeifen und Rauchzeichen bekannt. Meist ist der Pluspol an der Platine mit einen kleinen Plus markiert, am einfachsten ist es jedoch, wenn man sich merkt wie herum der alte Kondensator eingelötet war. (Handyfotos helfen da auch ganz gut)
Linux-Container (LXC, Docker, etc...) sind eine recht junge und aktuell durch Docker eine sehr gefragte Methode um Linux-Systeme zu virtualisieren. Im Vortrag wird genau erklärt wie Container unter Linux implementiert sind, sowohl die Kernel- (Namespaces) als auch die Userspace-Komponenten (Docker, LXC, libvirt-lxc, ...) ebenso welche Sicherheits-Aspekte man bedenken muss.
Vortrag durch Richard Weinberger
Termin: Mittwoch, 24.06.2015 19:30 @IT-Syndikat
Anmeldung via wir@it-syndikat.org
Mittwoch, 10.06.2015 ab 16:00, IT-Syndikat, Tschamlerstr. 3/1
In Form eines Workshops werden E-Mail Verschlüsselung und andere Techniken zum Schutz der Privatsphäre in der digitalen Kommunikation erklärt. In einer "Hands-On Runde" können interessierte Besucherinnen und Besucher die gezeigten Techniken vor Ort umsetzen. Die Mitnahme eines eigenen Laptops wird empfohlen. Ausser der Bedienung eines E-Mail Clients (Thunderbird) und Browsers sind keine Vorkenntnisse nötig.